Erfolgreiche BB-Cup-Saison 2024 bei der LG Oberhavel geht zu Ende

Wir sind wieder so happy:
– 2. Platz in der mannschaftswertung mit 1143 Punkten
– 2. und 4. Platz bei der Teamwertung

– 4. Platz MU10
– 5. und 6. Platz MU12
– 1. und 3. Platz MU18

– 1. und 5. Platz M30
– 3. Platz M35
– 1. und 3. Platz M40
– 1. Platz M45
– 2. Platz M50
– 2. Platz M70

– 5. Platz WU12
– 3. Platz WU14

– 1. Platz W35
– 5. Platz W40
– 1. und 2. Platz W45
– 3. Platz W60

Letzter Lauf der EMB Cup Laufserie

Heute ging es für 52 unserer Sportler*innen an den Start in Hohen Neuendorf. Es war der letzte EMB Cup Lauf und einige mussten noch Wertungspunkte sammeln. Es waren sehr große Starterfelder, aber alles lief sehr reibungslos und ohne Pannen.

Unsere Kleinen, wie Großen sind wieder großartig gelaufen und haben viele wertvolle Punkte für die Wertung des Cups erlaufen.

Herzlichen Glückwunsch! Es war wirklich toll. Nun geht es erstmal in die „Winterpause“ und es wird fleißig für die Saison 2025. trainiert.

Herzlichen Dank an alle Ausrichter, Zeitmesser und Marco Fiedler der alles perfekt organisiert hat.

Auftakt der Bramfelder Winterlaufserie in Hamburg | 03.11.2024

Von Familie Oberschmidt

Am 3. November fand der Auftakt der Bramfelder Winterlaufserie in Hamburg bei strahlendem Sonnenschein statt. Das erste Mal durfte auch Clara die 4,6 km absolvieren. Sie wurde Dritte ihrer Altersklasse. Als Lohn gab es eine besondere Medaille – einen goldenen Spekulatius. Im Winter heißt es jetzt alle vier Wochen Familenausflug nach Hamburg.

Storkower Seenlauf | 03.11.2024

Von Nicole

Am 3.11.2024 fand der letzte Lauf der BB Cup Serie für 2024 statt. Es war wieder eine kleine Formation der LG Oberhavel am Start.
Mara V. lief die 4km und belegte in Ihrer Altersklasse den 3. Platz. Ich selbst, Max L., musste
mich über 8 km behaupten. Ohne Druck konnte ich dem Start entspannt entgegen fiebern.
Langsam habe ich mich bei dem Lauf auf Position 1 vorgearbeitet. Dies gelang mir sogar
noch vor der Wendemarke. Dann durfte ich dem Führungsfahrrad bis ins Ziel folgen.
Trotzdem ich keinen Druck hatte, bin ich heute an meine Grenzen gegangen und wurde mit
dem Gesamtsieg und einer Zeit von 30:29 auf 8 km belohnt. Ich habe mich sehr gefreut.

LG goes Mallorca | 21.10.2024

Von Nicole

Aus einem lustigen Gedankenspiel wurde dann doch Ernst und wir, das sind, Janine, Max L.
und Nicole, haben uns beim Mallorca Marathon für die 9km angemeldet.
Am 20.10.24 ging es dann endlich los. Am Abend hatten wir schon unsere Startunterlagen
abgeholt. Nach einer tollen Pasta Party am Samstag und einer kurzen Besichtigung von
Palma ging es dann zum Ausruhen in die Unterkünfte, da wir sehr früh am Sonntag am Start
sein mussten.

Im Dunkeln brachen wir nach Palma auf. Der Start der Halbmarathon- und Marathonläufer
fand zum Sonnenaufgang um 8:00 Uhr statt. Wir konnten uns noch in Ruhe erwärmen und
durften dann zusammen mit über 2300 anderen Läufern um 8:45 Uhr auf unsere Strecke
gehen.

Es ging am Hafen vorbei und dann nach der Wendeschleife wieder zurück. Auf dem
Rückweg holte uns die Hitze ein (27 Grad). Max schaffte es auf Platz 37.
Im Ziel wurden wir freundlich mit kleinen Präsenten empfangen und konnten uns unsere
Medaille abholen.

Nach einer kurzen Pause am Nachmittag in den Unterkünften, ging es am Abend natürlich
noch zur After Race Party in den Mega Park. Dort haben wir den Abend Mickie Krause lustig ausklingen lassen. Freigetränke gab es auch noch.
Rundum war es eine supercoole Erfahrung und ein tolles Erlebnis für uns alle. Sehr
empfehlenswert. Gut organisiert.
Es grüßen Euch Janine, Max und Nicole

Ausbildung zum Junior Coach

Die ESAB hat in den Ferien wieder eine Junior Coach Ausbildung angeboten. Bereits im Sommer habe Anne und Alexa großes Interesse an diesem Kurs signalisiert. Nun waren beide eine Woche ihrer Ferien in Lindow und haben den Junior Coach absolviert. Wir freuen uns sehr, dass auch ihr beide euch nun noch aktiver im Vereinsleben und der Trainingsgestaltung einbringen könnt. Großes Dankeschön für eurer Engagement.

Maksim bei der Tour de Tirol 2024

Von Maksim

Nachdem die beiden Cup-Ziele erreicht wurden, ging es zum letzten Highlight der zweiten Saisonhälfte: Tour de Tirol, nach Söll in Österreich. Die Tour ist ein Etappenlauf, am Freitag steht ein 10k Lauf auf dem Plan mit ca. 300 Hm, am Samstag der Kaisermarathon 42k und 2350 Hm und am Sonntag gibt es einen Traillauf über 23k mit 1250 Hm. Ich war mit 7 Freunden dabei und schon eine Woche vor dem Start kamen immer wieder unruhige Nachrichten über gemeinsamen Chat: Es soll regnen und schneien an den Renntagen. Ich hatte die Tour von Anfang an als ein Abenteuer betrachtet. Mir war es klar, ohne spezifisches Training und praktisch ohne Langläufe in diesem Jahr kann man in der Gesamtwertung nicht viel erwarten. Im Sommer habe ich aber sicherheitshalber die neue Ausrüstung ausgiebig getestet und mich selbst geprüft, ob ich mehrere Tage in Folge Bergläufe vertragen kann. Als Ziele schienen mir 10k unter 40′, der Marathon in 4:30-5:00 Stunden und der Trail in 2:30-3:00 Stunden als realistisch. Am Donnerstag kamen wir in Söll an, es hat geregnet und auf dem Gipfel der Hohen Salve (Bergankunft des Kaisermarathons) lag 20 cm Schnee. Am nächsten Tag abends beim Nieselregen gab’s den Startschuss für 10k, den einzigen Lauf der Tour, bei dem ich ein vernünftiges Ergebnis zeigen konnte. Die Straßen waren nass und es hat bei dem steilen Downhill auf Asphalt etwas gestört, ich musste dort das Tempo rausnehmen. Die restliche Strecke konnte man trotz der Nässe, Matsch und Pfützen sehr schnell laufen, es hat richtig Spaß gemacht. Ich durfte zwar keine 100% geben und an die nächsten Tage denken, war aber nicht wirklich sparsam. Am Ende unter 38′ ins Ziel gekommen, erst in der Unterkunft erfahren, dass ich bei der Siegerehrung vermisst werde, ich war Gesamt 15. und hatte in der AK 2. Platz. Das hat das Podium mit dem Gesamtsieger der Tour bedeutet sowie sämtliche Preise. Das habe ich leider verpasst, am nächsten Tag konnte ich aber einen schönen Holzpokal abholen. Am Start des Kaisermarathons wurde gesagt, dass im Laufe des Rennens entschieden wird, ob wir bis zur Hohen Salve laufen können oder ob es eine Alternative ohne den Berg geben wird. Und bereits bei ca. km 4. kam die gute Nachricht, die originale Strecke darf gelaufen werden. Es war eine grenzwertige Situation und der Lauf stand lange auf der Kippe, denn der Kaisermarathon und die Tour ohne den mythischen Berg wäre eine große Enttäuschung, andererseits geht die Sicherheit vor. Der letzte sehr steile Anstieg im Schnee wäre im müden Zustand gefährlich. Als ich diese letzten zwei km im Schneematsch durch den Nebel laufen musste, hat es leicht geschneit und es war windig. Ich war aber schon so müde, dass mir das Wetter egal war, ich wollte einfach ankommen und keine Pause zum Anziehen machen. Nach 4:55 Stunden war ich im Ziel, es war eine sehr emotionale Mischung aus Erleichterung, Müdigkeit und Freude. Am Sonntag hat uns das beste Laufwetter erwartet, plötzlich sonnig und wir konnten endlich in Söll die wunderschöne Landschaft sehen. Den letzten Trail durch den schönen Wald konnte ich trotz absolut leerer Beine genießen, wir wurden überall angefeuert. Die Strecke war technisch sehr anspruchsvoll und durch die noch vorhandene Nässe auch teilweise sehr matschig und glatt. Ich musste aufpassen,

 das linke Knie hat leider  nach dem Marathon wehgetan und bei den steilen Downhills konnte ich wegen Schmerzen nur vorsichtig gehen, während die anderen Läufer an mir wie eine Lawine vorbeikamen. Irgendwie habe ich den Lauf auch geschafft und nach 2:49 Stunden bin ich glücklich im Ziel angekommen. Es war wieder eine tolle Zeit in den Alpen und ein besonderes Erlebnis zum Saisonausklang. 

Waldesruher Herbstlauf | 03.10.2024

Von Ina:

Bei ziemlich herbstlichem, aber glücklicherweise regenfreiem Wetter machte sich die Familie Tanneberger am 03. Oktober auf den Weg an die Berliner Stadtgrenze zum Waldesruher Herbstlauf, um dort für die LG an den Start zu gehen. 

Konrad und Gustav starteten beim 1,5km „Jedermann-Lauf“ und konnten sich über Platzierungen im oberen Drittel bzw. im Mittelfeld freuen und somit gut mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jeden Alters mithalten. 

Ina stellte sich dem 5km Lauf durch das waldige und recht hügelige Erpetal und absolvierte die Strecke als schnellste Frau. 

Bei der Siegerehrung ließ sich schließlich sogar noch die Sonne blicken, was zu diesem schönen und erfolgreichen Vormittag prima passte.

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